Patsy Wackelwitz – Der Endboss Folge 2 – Das ungekürzte Skript
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Liebes Tagebuch,
also, heute war echt ein total fantastischer, unglaublich zuckersüßer Tag! Moment mal… das kommt mir irgendwie bekannt vor… Ich bin so blöd – das habe ich ja gestern schon geschrieben. Wie unoriginell!
Ha… was soll’s.
Also… ja… äh, wie soll ich anfangen? Ich hatte heute Nacht so einen – naja, wie sagt man das? – seltsamen Traum. Oder eher… verrückten Traum. Oder, ähm, nein, moment… unglaublich total absurden Traum! Oh ja, das klingt gut!
Also, da war dieser Barde – und natürlich wieder Skeletti. Klar, wer sonst? Und der Barde? Nun ja… er hat gesungen. Über mich! Kannst du dir das vorstellen? Worüber genau? Hm… ja, also… es war irgendwie – sowas wie ein Musical. Oder eher ein sehr fragwürdiges, improvisiertes Drama mit Melodie. Jedenfalls klang es ungefähr so:

Szene: Song – Lyrics von „Ja, Nein, Vielleicht“
- (1. Strophe)
Keinen Bogen, kein Schwert, sie hat gar nichts dabei, nur ’nen alten Löffel – und selbst der bricht schon entzwei. Ein Held wie aus den Sagen? Nein, das wird sie nie, doch sie hat ’nen guten Spruch und ’nen Pfeil im Knie. - [Refrain]
Ja, nein, vielleicht – wer weiß schon, was passiert, doch Patsy stolpert weiter, auch wenn sie oft verliert. Mit ’nem Pfeil im Knie und ’nem Plan, der nie gelingt, ist sie die Heldin, die doch irgendwie gewinnt! - (2. Strophe)
Sie hält nie ihre Klappe, fliegt über jedes Holz, im Kampf gegen das Chaos zeigt sie ihren Stolz. Sie scheitert an Türen, verliert jeden Streit, doch Patsy bleibt dran – mit Galgenhumor bereit. - [Refrain]
Ja, nein, vielleicht – wer weiß schon, was passiert, doch Patsy stolpert weiter, auch wenn sie oft verliert. Mit ’nem Pfeil im Knie und ’nem Plan, der nie gelingt, ist sie die Heldin, die doch irgendwie gewinnt! - (3. Strophe)
Ob Skelette, ob Gegner, sie rennt meist davon, ihr Mut reicht für nichts – und das stört sie schon. Ein Schritt nach vorn, zwei zurück, das ist ihr Stil, doch mit Patsy wird’s nie öde, und das ist ihr Ziel! - [Refrain]
Ja, nein, vielleicht – wer weiß schon, was passiert, doch Patsy stolpert weiter, auch wenn sie oft verliert. Mit ’nem Pfeil im Knie und ’nem Plan, der nie gelingt, ist sie die Heldin, die doch irgendwie gewinnt! - (Outro)
So geht Patsy durch die Welt, auf ganz eigene Weise, ihre Taten – plemplem, doch die Reise ist nie leise. Ein Abenteuer voller Chaos, und auch wenn’s schiefgeht, ist Patsy Wackelwitz die, die immer aufsteht.

Also… ich meine, ja, das war jetzt nicht gerade der epische Heldensong, den man sich erträumt, oder? Aber, hey, der Löffel. Ja, der Löffel! Aber warum um alles in der Welt ein Löffel? Ich meine, was denkt sich mein Gehirn dabei? „Lass uns die Heldin mit dem alltagsunverzichtbarsten Küchenutensil ausstatten?“ Hätte ich nicht wenigstens einen Dolch haben können? Oder ein Schwert? Aber nein, einen Löffel. Einen Holzlöffel! Ich meine, hatte ich den überhaupt? Vielleicht war der Löffel ja auch nur die physische Manifestation meines totalen Chaos. Oder war er das Symbol für das, was ich wirklich in meinem Leben brauche – einen guten, stabilen Löffel, um mich aus dieser verrückten Welt zu rühren?
Hmm, wer weiß das schon!
Danach – dieser Applaus! Ja, Applaus! Aber anstatt mich geschmeichelt zu fühlen, dachte ich nur: „Moment mal, wer hat da bitte geklatscht?“ Zuerst dachte ich, es wären vielleicht Zuschauer. Aber nein, überraschenderweise war es einfach das applaudierende Echo meiner Gehirnzellen, die mich wohl auf die amüsanteste Art und Weise verspotteten.
Zusatzeintrag
Ich glaube, ich sollte mal ernsthaft drüber nachdenken, weniger mit Holzhirn abzuhängen. Oder? Ähm… ja, ich meine… vielleicht auch nicht. Ist ja irgendwie auch unterhaltsam.

Egal, genug von Traumdeutung. Kommen wir zur wirklichen, schlimmsten Herausforderung meines Lebens – sozusagen dem (Endboss): meiner Oma Irmintrude Wackelwitz. Also, wenn man das Leben als Rollenspiel betrachtet, dann ist sie definitiv der Bossgegner, der immer weiß, wann ich zu spät bin, wann ich Unsinn rede und wann ich mal wieder alles falsch gemacht habe. Spoiler: Immer.
Also, war ich heute bei meiner Oma und…
Oma: „Patrizia, du bist deutlich zu spät! Ich hatte vier Uhr gesagt und nicht vier Uhr sieben!!!“
Patsy: „Jaaaaaa, OMA, ich bin ja daaa! Himmel, sieben Minuten – willst du mich jetzt auspeitschen oder gleich enterben?!“
Oma: „Jetzt übertreibe mal nicht! Hast du wieder im Bett rumgelümmelt und dein Lotterleben zelebriert, hm?“
Patsy: „Nein, Oma, ich habe den Weltfrieden verhandelt, einen Drachen gezähmt und dann noch drei Kühe gemolken.“
(Pause) … „Also gut, ja, ich hab ein bisschen gechillt, aber ich hab mich dabei immerhin um 180° gedreht – also technisch gesehen war’s Sport. Äh, was wolltest du nochmal?“
Oma: „Dass es Zeit wird für ein erwachsenes Leben! Such dir endlich einen Mann, üb dich in Hausarbeit, und dann wird’s Zeit für Kinder!“
Patsy: „HAHAHAHAHAHAHAHA – oh, warte, du meinst das ernst? … Also so richtig ernst? OMA, wieso MUSS ich immer drei Dinge gleichzeitig machen?! Heiraten, Haushalt und Kinder?! Ist das hier ein Rollenspiel mit Nebenquests oder was?! Kann ich nicht erstmal eine dieser Aufgaben abschließen?!“
Oma: „Patrizia! Nimm das mal ernst und hör auf, so unverschämt hysterisch zu lachen – das ist ungesund!“
Patsy: (äfft sie nach) „PaTRIiiiiiziaaaaa!“
Oma: „Bla bla bla bla bla bla bla bla bla.“
Kennt ihr das, wenn jemand so viel redet, dass euer Gehirn einfach in den Standby-Modus geht? Ich bin quasi nur noch ein blinkendes Lämpchen – „System überlastet, bitte neu starten…“ Irgendwo tief in mir formt sich gerade der Wunsch, in epischer Heldenpose ein Schwert zu ziehen und diesen Monolog mit einem dramatischen „Schweig, Dämon!“ zu beenden.
(Szene: Kampf) (Szene: Maulkorb)
Aber leider hab ich kein Schwert. Und leider ist Oma kein Dämon. Glaube ich.
Ich stelle mir vor, wie episch es wäre, jetzt einfach einen Maulkorb aus dem Nichts zu zaubern und ihn ihr in Slow Motion überzustülpen.

Oma: „Patrizia! Hörst du mir überhaupt zu?“
Patsy: „Jahaaa, ich hab da mal ’ne Gegenfrage, Oma… WIE genau soll das funktionieren, wenn ich laut dir entweder einen Mann suchen oder Hausarbeit üben soll? Ist das ’ne Art 2-in-1-Deal? Gibt’s dafür ’ne Rabattaktion? ‚Kauf einen Besen, heirate gratis‘?“
Oma: „Patrizia, nun sei still und setz dich. Ich habe feinste Süßkringel backen lassen – für mein Enkelkind nur das Beste!“
Patsy: „OMA, das ist das erste Vernünftige, was du heute gesagt hast! Süßkringel! Die wahre Währung des Lebens!“ mampft
Oma: „Misstrauisch, Kind, ist das da etwa ein Pfeil?“
Patsy: „Ach, das? Weißt du, ich wollte mal was Neues ausprobieren. Es ist so ein experimenteller Akupunktur-Trend – ‚Weniger Balance, mehr Drama‘. Ein ganz großes Ding in der Hauptstadt.“
Oma: (häkelt seelenruhig weiter) „Und? Wie läuft’s mit der Ausbildungsstelle? Warst du erfolgreich?“
Patsy: (stopft sich einen Kringel in den Mund) „Also… äh… ja… nein… vielleicht? Also eigentlich… schluckt HAHAHAAHAAAAAA – Stumpf – nein.“
Oma: „Wie zu erwarten. Ich werde mit meiner Nachbarin sprechen, sie soll dich in ihrem Schneiderstübchen ausbilden. So schnell wie möglich.“
Patsy: „Super! Ich kann dann ja direkt anfangen, Gardinen für meinen zukünftigen Ehemann zu nähen! Vielleicht krieg ich ja noch ein Zertifikat für ‚Traditionelles Frauenbild – mit Auszeichnung‘ dazu! Ich sollte mir doch grad noch einen Mann suchen, was denn nu?“
Oma: „Ja, DAS bekommst du ja offenbar auch nicht hin, Patrizia. Was ist denn mit dem netten Herrn aus der Magiergilde, den ich dir kürzlich vorgestellt habe?“
Patsy: „Der? Er hat angefangen zu reden, und währenddessen hab ich dreimal mein Leben überdacht, bin innerlich umgezogen und hab mir einen imaginären Hund angeschafft, ausgebildet und zu Grabe getragen – und dann war er endlich fertig! Oma, ich schwöre, der Kerl hat mehr Magie aus mir herausgesogen als ein Vampir. Nach fünf Minuten Gespräch hatte ich das Gefühl, ich bin in einer Endlosschleife gefangen.“
Oma: „Kind, werde endlich erwachsen!“
Patsy: „Oma, ich hab recherchiert: Es gibt keine Heilung für mein inneres Chaoskind. Es ist ein chronischer Fall von ‚Werde-ich-nicht, mach-ich-nicht, kann-ich-nicht‘. Ärzte raten zu mehr Süßkringeln als Therapie!“
Oma: „Apropos Ärzte!“
Oma ist ja ein Schatz – ein unermüdlicher, hartnäckiger, niemals abschaltbarer Schatz mit eingebauter Sendefunktion für fragwürdige Lebensratschläge. Als ich ihr von Skeletti erzählte – meinem persönlichen Horrorfilm ohne Abspann – hatte sie nur eine Lösung: Arztbesuch!
Aber nicht bei irgendwem, nein, natürlich bei ihrem „guten Freund“, der ganz zufällig direkt um die Ecke praktiziert. Ich sage es, wie es ist: Der Kerl hat vermutlich weniger medizinisches Interesse an mir als ein Scharlatan auf einem Jahrmarkt, aber hey, wenn es Oma beruhigt… Die Vorstellung, wie die beiden bei „Teemischung 4711 für langes Leben“ über alternative Heilmethoden und die heilende Kraft von feuchten Wickeln debattieren, ist ein Kopfkino, das ich lieber nicht weiterführe. Ach ja, sein Name? Dr. Salbadius Cornelius Quack. Klingt vertrauenserweckend, nicht wahr? Ich vermute, er hat sich die Arztpraxis nur zugelegt, um seinem Namen etwas Seriosität zu verleihen. Aber diesen Termin habe ich erst morgen!
Liebes Tagebuch,
mit einem innerlichen Vorhangfall verabschiedete ich mich gedanklich von meiner Oma und setzte meine Schritte in Richtung Taverne – meiner heiligen Stätte der Erleuchtung, in der Entscheidungen reifen, Pläne geschmiedet werden und am nächsten Morgen konsequent vergessen sind.


Und dann – BAM! – da ist er: Holzhirn. Mein alter Kumpel, der in jeder Sekunde beweist, dass „Wahnsinn“ und „Größe“ wie beste Freunde durchs Leben gehen.
Warum? Weil seine Energie so gewaltig ist, dass man denken könnte, er habe soeben das Schwert eines Drachen geschmiedet und mit einem einzigen Blick einen ganzen Königshof zerstört. Wenn er so weitermacht, wird er bald das gesamte Königreich in Brand setzen – und ich, naja, ich werde im Publikum stehen, mit einer Tüte gepopptem Mais und einem Ticket für das „Holzhirn-Feuerwerk der Zerstörung“. Aber hey, träumen darf man ja wohl noch!
Seine Bewegungen sind wie ein episches Theaterstück, nur ohne die Explosionen. Wenn er sich hinsetzt oder aufsteht, könnte man fast eine Zeitrafferaufnahme drehen – als ob ein Mini-Vulkan an einem Bänkchen in der Taverne ausbricht. Und doch bleibt er ruhig, wie ein Krieger kurz vor der Schlacht.
Aber hier kommt das Beste: Unsere Gespräche. Sie sind ein mysteriöses Labyrinth von Worten, in dem ich die Einzige bin, die die Karte hat – aber auch nur, weil ich sie selbst gemacht habe. Und manchmal frage ich mich inmitten dieser Wortakrobatik, ob ich das, was ich gerade gesagt habe, überhaupt gesagt habe oder ob mein Gehirn heimlich ein eigenständiges Comedy-Programm aufzieht. Ich versuche, ihm mit Blicken und Witzen zu imponieren – der Art von Witzen, bei denen ich selbst während der Pointe nach der Pointe suchen muss.
Und diese Blicke! Er schaut dich an, als würde er wissen, dass du gerade heimlich ein Stück Kuchen im Schlafanzug gegessen hast, während du das Licht gelöscht hast, weil du dich dafür schämst.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, er merkt nicht einmal, dass ich hier bin. Wahrscheinlich denkt er, ich sei nur eine der vielen NPCs in diesem wilden Theaterstück, das wir Leben nennen. Aber das macht nichts. Was wirklich zählt, ist, dass wir gemeinsam das Chaos leben, das wir uns immer gewünscht haben – ein bisschen Lachen, eine Menge Verwirrung und der unaufhörliche Versuch, Holzhirn zu gewinnen.
Ein Hauch zu weit von der Realität entfernt, aber nur einen Krug Bier von der ultimativen Weisheit.
Ha!
Patsy: „Weißt du, Holzhirn… wenn du ein Baum wärst, dann wärst du… äh… also… dann würde ich dich nicht fällen!“
Holzhirn: „Hä?“
Patsy: „Genau! Und ich wäre dein Eichhörnchen!“
Holzhirn: „Warte… WAS?!“
Patsy: „Jaaa, so ein niedliches kleines Eichhörnchen, das auf dir rumklettert und seine Nüsse in deiner Baumrinde versteckt!“
Holzhirn: „Ist das Bier heute schlecht?“
Patsy: „Du magst mich schon, oder? Oder magst du mich nur nicht genug, um zuzugeben, dass du mich magst? … Oder mag ich dich zu viel, um zu merken, dass du mich gar nicht magst?!“
Holzhirn: „Hä?“
Patsy: „Also nicht?“
Holzhirn: „Was? Nein! Also…“
Patsy: „Hast du gerade ‚Nein‘ gesagt?!“
Holzhirn: „Nein, ich meine, ja, oder was hast du gesagt?“
Patsy: „AHA!“
Holzhirn: „Hä?!“
Patsy: „ODER?!“
Holzhirn: „Wovon reden wir?!“
Patsy: „Das war nicht die Frage!“
Holzhirn: „Welche Frage?“
Patsy: „EXAKT!!!“
Also gut, liebes Tagebuch, ich könnte jetzt sagen: Alles geklärt, alles vorbei, nichts mehr zu sehen! Aber… also: Seid ihr bereit für den epischen Nachklapp? Nein? Ja? Ihr habt eh keine Wahl! Hahaaa!
(Kotz-Szenen)
Liebes Tagebuch, Bier ist ein bisschen wie ein nerviger Gast: Am Anfang unterhaltsam, dann wird’s unangenehm, und am Ende schmeißt er sich selbst raus – nur halt durch meinen Magen. Nachdem ich meinen Würde-Restbestand irgendwo in der Taverne gelassen hatte, nahm ich den beschämenden Heimweg auf mich. Oder besser gesagt: Ich schwankte gen Horizont. Doch kaum hatte ich einen Fuß vor den anderen gesetzt, spürte ich diese eine, unheilvolle Präsenz…
(Betrunken vor dem Schrank)
Huch, guck an, die kämpfende Wand aus Muskeln und geballter Enttäuschung! Na, hast du mich vermisst? Ich mein, wäre ja verständlich. Ich bin ja auch toll. Meistens. Außer jetzt. „Ich wusste ja, dass du mich magst, aber mir hier mitten in der Nacht aufzulauern… Tststs, bisschen stalkerhaft, findest du nicht?“
(Schrank steht auf und knackt mit den Fingern – )

Patsy: „Hach ja, erinnerst du dich noch an damals? Ich meine, klar erinnerst du dich – du warst ja dabei. Ich auch. Aber weißt du, woran du dich NICHT erinnerst? Daran, dass ich dich fast besiegt hätte! Fast! Das zählt auch, oder? Also, ich weiß ja nicht, aber ich habe mich weiterentwickelt! Damals dachte ich, ein Kampf entscheidet sich durch Stärke – heute weiß ich: Nein! Er entscheidet sich durch… flexible Standortverlagerung! Man könnte es Flucht nennen, aber das klingt so negativ. Ich bevorzuge: ‚Dynamisches Bedrohungsmanagement‘! Und wenn das nicht evolutionär ist, dann weiß ich auch nicht!“
„Ohhh, guck mal da hinten! Ein dreiköpfiger Troll mit Kuchen! … Nein? Na gut, war einen Versuch wert.“

(Schlag ins Gesicht)
Tja, also wenn ich irgendwann mal eine Autobiografie schreibe – was ich natürlich tun werde, weil diese legendären Eskapaden der Nachwelt erhalten bleiben müssen – dann wird sie heißen:
„Ich wollte eigentlich nur ein Bier, aber dann wurde es ein Abenteuer“.
Mit einem Vorwort von Skeletti, einer Einleitung von Holzhirn und einem ganz speziellen Kapitel über meine legendärsten Stürze, einer Sammlung meiner klügsten letzten Worte und einer Rezension von Oma, die vermutlich lautet: „Ich habe gelacht, ich habe geweint, ich habe mich gefragt, ob ich die Erziehungsberechtigung für dieses Kind zurückgeben kann…“
Tja!
Ende des Skripts